GBS CIDP PNP
Deutsche Polyneuropathie Selbsthilfe e.V.
Landesverband Sachsen
Auch wir nutzten den 12. Dresdner Selbsthilfetag, um unsere Organisation zu präsentieren, bekannter zu machen und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen. Bereits zum dritten Mal, nach zweijähriger "Coronapause", waren wir im World Trade Center präsent. Auch das Motto: „Selbsthilfe ein verborgener Schatz“ erleben wir nunmehr schon länger als 10 Jahre bei unserer Arbeit. Pünktlich 10:00 Uhr eröffneten alle 30 teilnehmenden Selbsthilfegruppen ihre Informationsstände. Wie immer war das Interesse für ausliegendes Informationsmaterial an unserem Stand groß. Wir hatten in zahlreichen Gesprächen Gelegenheit sowohl über unsere Verbandsarbeit als auch über die Besonderheiten der seltenen Polyneuropathien Auskunft zu geben. Rat suchten mehrere Standbesucher bezüglich ihrer Beschwerden und Symptomen und einer nicht gestellten Diagnose. Die Besonderheit bei solchen „Selbsthilfetagen“ ist der Einblick auf die vielfältigsten Gestaltungsweisen in der Selbsthilfe tätig zu sein. Da wir zu viert am Stand waren, konnte sich auch jeder von uns bei einer Runde einen Überblick verschaffen.
Danke an Stefanie Gilbricht und alle Mitarbeiter der Kiss Dresden für die professionelle Vorbereitung und die Betreuung während der Veranstaltung. (Noch mehr Besucher hätten nicht geschadet, vielleicht ist eine Erwähnung im Radio oder Presse im Vorfeld nützlich.)
Elke & Eckhard
Deutsche Polyneuropathie Selbsthilfe e.V.
GBS-CIDP-PNP Landesverband Sachsen
Nach ein paar Worten über die Vorhaben unseres Landesverbandes im nächsten Jahr, durch Claus Hartmann, sahen wir uns ein Video über „Symptome bei Polyneuropathie“ an.
Danach hielt Frau Sandra Urbank ihren Vortrag zum Thema: „Der Weg vom Plasmaspender zum Medikament“.
Hauptsächlich ging es um die Themen Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, Schwierigkeiten beim Bezug des Schmerzmittels Cannabis und Diagnostik Ursache PNP.
Thema: Was kann man durch Ernährung erreichen?
Diesmal lautete das Motto: „Älter geworden, eine Behinderung dazu gekommen, was haben wir für Rechte und Pflichten und Fragen, die uns im Alltag betreffen“.