GBS CIDP PNP
Deutsche Polyneuropathie Selbsthilfe e.V.
Landesverband Sachsen
Am Sonnabend, den 08.09.2018 fand unser 78. Gesprächskreis wie gewohnt in den Räumlichkeiten des ASB in Leipzig statt.
Wie aus der Einladung zu ersehen war, sollte der Gesprächskreis zum näheren Kennenlernen beitragen. Damit es aber nicht nur ein "Quasselvormittag" wird, hatte sich unser Betroffener Thomas Timm bereit erklärt, uns mit Musik auf seiner Orgel zu erfreuen.
Pünktlich 10:00 Uhr war der Raum vorbereitet und das Musikinstrument angeschlossen, so dass Herr Röthig 9 Gäste begrüßen durfte. Wie immer gab es zuerst Informationen vom Verein zu hören.
Schwerpunkt war dabei die neu in Kraft getretene Datenschutzverordnung, die wir natürlich auch in unserer Vereinsarbeit beachten müssen. Deshalb wurde jedem Teilnehmer ein Anschreiben sowie eine Einwilligungserklärung und Fotoerklärung zur Unterschrift überreicht! Erläuterungen zum Inhalt und zum Ausfüllen gab es durch Herrn Röthig.
Dann endlich konnte unser Thomas Timm etwas von seinem Können hören lassen.
Große Klasse! Noch zumal die Musik aus eigener Idee gespielt wurde!
Dazwischen hatte jeder Gelegenheit, über sich und dem Umgang mit seiner Krankheit zu sprechen. Da verging die Zeit natürlich wie im Flug. Alle waren sich einig, dass muss wiederholt werden noch zumal nicht jeder ausreichend zu Wort kam und Thomas Timm mehr von seinem Talent zeigen möchte.
Thomas Timm: „Dankeschön“ und wie immer Dank an den ASB für die Bereitstellung der Räumlichkeiten!
Steffen und Christine Röthig (Text und Bilder)
Nach ein paar Worten über die Vorhaben unseres Landesverbandes im nächsten Jahr, durch Claus Hartmann, sahen wir uns ein Video über „Symptome bei Polyneuropathie“ an.
Danach hielt Frau Sandra Urbank ihren Vortrag zum Thema: „Der Weg vom Plasmaspender zum Medikament“.
Hauptsächlich ging es um die Themen Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, Schwierigkeiten beim Bezug des Schmerzmittels Cannabis und Diagnostik Ursache PNP.
Thema: Was kann man durch Ernährung erreichen?
Diesmal lautete das Motto: „Älter geworden, eine Behinderung dazu gekommen, was haben wir für Rechte und Pflichten und Fragen, die uns im Alltag betreffen“.